In diesem CPU-Vergleich stellen wir den AMD G-T40R und den Intel Core i5-6300U gegenüber und prüfen anhand von Benchmarks, welcher Prozessor schneller ist.
Wir vergleichen den AMD G-T40R 1-Kern Prozessor der im Q1/2011 erschienen ist mit dem Intel Core i5-6300U, welcher 2 CPU-Kerne besitzt und im Q3/2015 vorgestellt wurde.
Der AMD G-T40R ist ein 1-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,00 GHz. Der Prozessor kann zeitgleich 1 Threads berechnen. Der Intel Core i5-6300U taktet mit 2,40 GHz (3,00 GHz), besitzt 2 CPU-Kerne und kann parallel 4 Threads berechnen.
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Eine in den Prozessor integrierte Grafik (iGPU) ermöglicht nicht nur die Bildausgabe ohne auf eine dedizierte Grafiklösung angewiesen zu sein, sondern kann auch die Videowiedergabe effizient beschleunigen.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Bis zu GB Arbeitsspeicher in maximal 1 Speicherkanälen werden vom AMD G-T40R unterstützt, während der Intel Core i5-6300U maximal 32 GB Arbeitsspeicher mit einer maximalen Speicherbandbreite von 34,1 GB/s ermöglicht.
Der AMD G-T40R besitzt eine TDP von 5.5 W. Die TDP des Intel Core i5-6300U liegt bei 15 W. Systemintegratoren orientieren sich bei der Dimensionierung der Kühllösung an der TDP des Prozessors.
Der AMD G-T40R besitzt 1,00 MB Cache und wird in 40 nm hergestellt. Der Cache des Intel Core i5-6300U liegt bei 3,00 MB. Der Prozessor wird in 14 nm gefertigt.
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Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Intel Core i5-6300U ist ein Prozessor der sechsten Generation aus Intels Core-i5-Familie. Es handelt sich hierbei um ein Modell aus dem Mobile-Segment, das auf der Skylake U - Architektur basiert. Er wird im 14-Nanometerverfahren, in einem monolithischen Chip-Design, gefertigt und der offizielle Erscheinungspreis wird von AMD mit 281 US Dollar angegeben. Der Prozessor wurde im dritten Quartal des Jahres 2015 veröffentlicht und besitzt einen 3,00 Megabyte großen Level-3-Cache.
Der Intel Core i5-6300U besteht aus 2 physikalischen Kernen, die die Hyperthreading-Technologie unterstützen, womit dem Prozessor 4 Rechenthreads zur Verfügung stehen. Der Basistakt der Kerne liegt bei 2,40 Gigahertz und der maximale Turbotakt liegt bei 3,00 Gigahertz. Der maximale Takt wird jedoch nur erreicht, wenn einer der Kerne voll ausgelastet wird, bei der Auslastung beider Kerne liegt der Maximaltakt bei 2,60 Gigahertz.
Als interne Grafikeinheit ist im Intel Core i5-6300U die Intel HD Graphics 520. Diese Grafikeinheit besitzt 24 Ausführungseinheiten mit 192 Shadern und wird in einer Strukturbreite von 14 Nanometern gefertigt. Erstmals kam die iGPU im dritten Quartal des Jahres 2015 zum Einsatz und sie stammt aus der neunten Generation von Intels internen Grafikeinheiten. Die Basistaktfrequenz der Grafikeinheit liegt bei 350 Megahertz und der maximale dynamische Takt der Grafikeinheit liegt bei 950 Megahertz. Hiermit erreicht die Intel UHD Graphics 520 eine FP32-Rechenleistung (einfache Genauigkeit) von 365 GigaFLOPS.
Die Grafikeinheit kann maximal 32 Gigabyte des im System verbauten Arbeitsspeichers nutzen. Der Prozessor selbst besitzt 2 Speicherkanäle und unterstützt bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Es wird eine Bandbreite von bis zu 34,1 GB/s erreicht und offiziell werden folgende Arbeitsspeichertypen unterstützt: DDR4-2133, LPDDR3-1866, DDR3L-1600. Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-Arbeitsspeicher) unterstützt der Intel Core i5-6300U jedoch nicht.